BGH zur zulässigen Höhe von Anzahlungen für Pauschalreisen
Der klagende Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände verlangt von der beklagten Reiseveranstalterin TUI Deutschland GmbH, beim Abschluss bestimmter Pauschalreisen eine Reisebedingung zu unterlassen, die eine Anzahlung in Höhe von 40 Prozent des Reisepreises vorsieht. Das Landgericht Hannover hatte die Verwendung der konkreten Klausel untersagt. Die Berufung von TUI wies das Oberlandesgericht (OLG) Celle zurück. Auf…